Zwölf Stunden Dauerregen! Dafür stand am Ende des Tages aber ein netter „Dreier“ zu Buche und man ist ja bekanntlich „nicht aus Zucker“! Los ging es am Mittag in Roetgen (sprich: Röhtchen) dem ehemals flächenmäßig größten Dorf Europas und dem „Tor zur Eifel“. Anfahrt etwas nervig über Belgien und Monschau, ansonsten aber alles im zeitlichen Rahmen. Zu sehen gibt’s ne schöne Stehplatztribüne mit drei Stufen. Der FC 1913 Roetgen, welcher dieses Jahr sein 110. Vereinsjubiläum feiert empfing die U19 des SV 1914 Eilendorf. Spiel war ok, zum rumlatschen hatte ich aber nach der ersten Stadionrunde keinen Bock mehr, da einem der Regen ständig ins Gesicht peitschte. Ein Lob an die Spieler, Schiedsrichter und die paar Zuschauer, die das hier durchgezogen haben – abgehakt und Abfahrt!